© Stadt Osterode am Harz / Foto D.KühneDie Planungsgruppe Lange aus Northeim hat hierzu ein Konzept vorgelegt, das neben der Sanierung des Natursteingiebels, die Erneuerung der übrigen Fassaden umfasst. Hierzu wird als Erstes das gesamte Gebäude eingerüstet. Die barrierefreie Gestaltung des Restaurants mit der damit einhergehenden Öffnung des historischen Haupteingangs ist als zweiter Bauabschnitt geplant.
Diese, überwiegend im Innern des denkmalgeschützten Gebäudes stattfindenden Arbeiten, werden dann bei hoffentlich wieder laufendem Betrieb des Ratskellers durchgeführt. Gefördert werden die Sanierungsmaßnahmen im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms „Lebendige Zentren“, ehemals „Städtebaulicher Denkmalschutz“.